Vision und Heimatland Asgard
 


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In was für einer Zeit leben wir ?
In einer Zeit der Trennung und des Loslassens - wir müssen von Vorstellungen wie sie uns durch staatliche und freimaurerische, .. Systeme vorgegaukelt werden, loslassen - und leider auch von geliebten Menschen loslassen, welche an diesen Systemen krampfhaft festhalten ( oder in ihnen die Lösung sehen ).
Wenn wir uns vom Falschen trennten, beginnt die Zeit der Klarheit und Bewußtwerdung - die Menschen, welche sich auf diesem Pfand befinden, werden auf ganz einfache, natürliche Weise meine Worte verstehen.
 

Bitte gestattet mir hier meine Vision vorzustellen

bei wiki findet man unter - Vision auch: „Zukunftsvorstellung“ - „Zukunftsvisionen“; gemeint sind meist kühne, in manchen Fällen phantastisch wirkende Konzepte, Entwürfe und Ideale, deren Verwirklichung geplant ist und die Begeisterung auslösen (können).

„Visionär“ bezeichnet Personen, die mutige, bahnbrechende Ideen formulieren und verwirklichen.


Dazu habe ich eine PDF hinterlegt:


Die Nonne Hildegard von Bingen empfängt eine Eingebung (12. Jahrhundert) - ich bin überzeugt, daß mir viele Gedanken gesandt wurden - und ich diese wie ein Füllhorn in absolut sicherer Überzeugung durch das Medium website vielen Menschen zugänglich mache 

Was ist als eine Vision für mich ?
Es ist für mich der ( faktische / praktische ) Ausdruck meines ( gelebten / umgesetzten ) Seelenvertrages, welchen ich vor der Inkarnation freiwillig einging.

Ting und Asgard ist eine visionäre Idee, ein Gedanke, welche(r) Freiheit und Freiraum verkörpert.
Ein Zusammenfinden in einem gemeinsamen Geist ist die Zusammenkunft von vielen Herzen im harmonischen
Gleich(Ein)klang, das ist für mich die Lösung für unser aller Zukunft !
- daher Geist des Ting …....... und nicht wie überall im Zwang mittels Vertrag(srecht) wie zB Freundschafts- / Friedens- / Staats- / völkerrechtlicher etc. Vertrag

Diese Verbindung in einem Geist ( Geist des Ting ) schenkt eben jedem diesen Freiraum, den auch jeder für seine gelebte Individualität benötigt, um im Sinne der / seiner individuellen Verkörperung / Version dieselben Vision verkörpern zu können ( und ist eben keine vertrag(srecht)liche Knechtung ).  

Bitte versteht meine Hinweise zu Ting und den Asen, die in Asgard leb(t)en in dem Sinne, daß dies für mich mehr als nur „der Silberstreifen am Horizont“ sind.
Auch wenn mir bekannt ist, daß viele damit nichts anfangen können oder wollen ...
- das ist mehr als ok, denn dann finden sich hier nur Diejenigen, deren Herz in dieser Frequenz schlägt.
Auch wenn Bezüge zu alten Erkenntnissen (welche für mich Wahrheiten sind) bestehen (wissentlich gesetzt wurden), so ist die Umsetzung eine eigene - und damit auch im Sinne einer Schöpfung zu betrachten, bei der kein Anderer sein Recht als Urheber dieser Vision und ihrer bereits begonnenen Realisierung aufdrücken kann.
 

Im Gegensatz den weltweit üblichen = begrenzenden und beschränkenden
- ja einengenden Systemen
  - steht Ting und Asgard für ein Miteinander der ( vor allen in Geist und Seele ) freien und eigenverantwortlichen Menschen - Menschen welche ( in Gemeinschaft lebend/ig ) die Freiheit der Anderen achten, schätzen und respektieren.

Damit wird auch die wahre Aufgabe von Geld
( und Gesetzen ) offensichtlich: Geld ( und Gesetze ) ist die maximale Begrenzung
- die Menge des Geldes bestimmt den individuellen Freiheitsgrad - weder Fähigkeiten, noch Können oder oder oder .. definieren die Grenzen.
Akzeptiert und idR damit schon als Kleinkind gelebter Alltag, stellt permanente Begrenzung dar, welche zum beherrschenden Faktor des eigenen Lebens wird - so wird ein herausragendes oder außergewöhnliches Leben gemäß den Fähigkeiten und Möglichkeiten des individuell beseelten Wesens von vornherein zuverlässig verhindert.


Georg hat mir erklärt, was Asgard bedeutet: „Asgard ist die sprachliche Zusammenführung von Asen Garten“; diesen kennen wir auch aus Erzählungen und sogar aus der Bibel ( eine veränderte Abschrift der Edda ? ) als „den Garten Eden“, den Himmlischen Garten der Harmonie ( ein Leben im Einklang und in Eintracht ).

Es ist mehr als nur faszinierend, wenn man Jahre später ( denn Asgard wurde am 14. April 2010 gegründet ) erkennen darf, daß man aus dem Gefühl heraus ( nur eine andere Formulierung für geführt worden zu sein ) die richtigen Begrifflichkeiten wählte. Schon immer sagte ich, daß Asgard grenzenlos ist, und nun weiß ich, denn der Garten Eden hat keine Grenzen; danke, daß wir dies schöpfen (mit Schöpferkraft gründen) durften.
 

Bitte folgt mir nun zur Vision von Asgard ..  


Zur Einführung muß ich leider kurz auf die Staatsrechtslehre eingehen.
Die Unterscheidung von Staat und Gesellschaft nach Josef Isensee: als verfassungsrechtliche Grenzlinie, als ein Grundsatz des deutschen Verfassungsrechts stellt sich das Subsidiaritätsprinzip dar; das Grundgesetz sieht die Subsidiarität des Staates gegenüber den gesellschaftlichen Kräften zwingend vor. Deshalb ist es nötig, zwischen Staat und Gesellschaft zu unterscheiden.
Auch Ernst-Wolfgang Böckenförde tritt für eine Unterscheidung von Staat und Gesellschaft ein.
Das Individuum als Teil der Gesellschaft stehe nach dem Grundgesetz einem Staat gegenüber, vor dem es zu schützen und daher auch zu unterscheiden ist.
Ernst-Wolfgang Böckenförde bezeichnet die Unterscheidung von Staat und Gesellschaft als Bedingung individueller Freiheit.
 

Aus: Der deutsche Staat in rechtlicher Sicht: BundesMin. für Gesamtdeutsche Fragen - Dr. Gerhart Scheuer, 1964, Nachdruck 3.1965, S. 40 "das Selbstbestimmungsrecht der Völker geht konform mit der 3Elemente-Lehre: wenn ein Gebiet, eine Bevölkerung und Obrigkeit vorliegt, kann das Volk durch seine Entscheidung auf diesem Gebiet einen Staat gründen. Vollzieht das Volk diese Entscheidung, so wird das vorhandene Gebiet das Staatsgebiet, die vorhandene Bevölkerung das Staatsvolk und die vorhandene oder neu errichtete Obrigkeit die Staatsgewalt."
 


Ein wichtiger Ansatz bei den Aufgaben des Staates stellt fest, dass es sich bei Staaten um Not- und Schutzgemeinschaften der Menschen handelt, die Ordnung und Sicherheit sowie eine soziale Sicherungsfunktion bieten. Unter Staatsrecht versteht man einerseits die Rechtsnormen, die grundlegend den Aufbau und die Organisation des Staates sowie dessen oberste Organe und deren Funktionen festlegen (Staatsorganisationsrecht) und andererseits die Rechtsnormen, die grundlegend das Verhältnis der Menschen zum Staat festlegen (Grundrechte). An die Staatsangehörigkeit sind verschiedene Rechte (zum Beispiel die als Bürgerrechte gestalteten
Grundrechte) aber auch Pflichten (zum Beispiel Treuepflicht gegenüber dem Staat, Steuerpflicht) gekoppelt <= durch Vernachlässigung der Staatspflichten gegenüber den Bürgern werden auch die Rechte: Treuepflicht, Steuerpflicht des Bürgers gegenüber dem Staat nichtig

Wenn also nun der herrschende Staat weder seinen Pflichten nachkommt ( keine Einhaltung der nationalen und internationalen Rechtsnormen, Mißbrauch der staatlichen Macht und Organisation, Verbot von Wissen und Wahrheit, Verhinderung aller Freiheitsrechte, ... ) noch es dem Einzelnen ermöglicht, sein Menschenrecht zu erlangen, dann muß man sich an seinen Ursprung zurück erinnern und diesen wieder "erwecken".
 


Unser Ursprung ist  < die als Mythologie dargelegte Religion von Odin und die Asen, deren Nachfahren wir sind !
Durch das Konstrukt: handlungsunfähiges Dt. Reich, damit bürgerlicher Tod 
( Verlust der Freiheit [capitis deminutio maxima] - Versklavung, Subjugation:
Es ist der Verlust der Freiheit infolge Kriegsgefangenschaft, aller vor Eintritt des Ereignisses rechtsfähigen Natürlichen Personen, ihrer bis dahin bestehenden Rechtsfähigkeit, der als faktischer Rechtsgrund anzusehen ist. Kein Staat - keine Rechtsfähigkeit seiner Bürger, für die den Staat tragenden Menschen, keine Trägerschaft von Rechten und Pflichten. Der Mensch als Bürger (mit Rechtsfähigkeit) ist unfrei, zur Kriegsbeute Mensch, geworden)
werden wir durch eine Verwaltung, welche sich Regierung nennt, an einer Rückkehr zu einem menschenwürdigen Leben gehindert - wobei die Voraussetzungen nur sind: ein Staat für das Volk der Asen.

Für uns gilt die naturrechtliche Staatsdefinition, welche die Abkehr vom Territorialprinzip bedeutet!
"Ein Staat wird nicht durch eine Landesgrenze bestimmt, sondern durch die Summe aller Menschen, die sich ihm anschließen."

In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf Prof.Dr. Aden verweisen, der die Auffassung vertritt, dass die Menschheit Völkerrechtssubjekt sei, also als solche völkerrechtliche Rechte und gegebenenfalls auch Pflichten habe; danach ist es auch ohne ausdrücklichen völkerrechtlichen Vertrag rechts­widrig, Gemeinschaftsgüter der Menschheit zu beschädigen oder exklusiv für sich in Anspruch zu nehmen. Hieraus ergibt sich nach Aden: die Menschheit hat als solche auch einen Anspruch gegen jeden Staat, dass dieser seine Rechts­ordnung so einrichtet, dass jeder einzelne Mensch gleich welcher Herkunft Rechtsschutz genießt, und zwar im Rahmen gewisser unveräußerlicher Mindestgrundsätze: unparteiische Richter, Gewährung rechtlichen Gehörs, Zügigkeit des Verfahrens usw. Wenn ein Staat wegen Revolution, Krieg oder diktatorischer Regierung das völker­rechtlich bestimmte Mindestmaß an Rechtsstaatlichkeit nicht gewährleisten kann oder will, so darf ein anderer Staat nach dem Grundsatz der größten Nähe (Internationale Notzuständigkeit; Proximitätsgrundsatz) an seiner Stelle tätig werden.